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Nach zwei Bränden in Stadthagen mit einem Toten und insgesamt 23 Verletzten hat die Polizei Ermittlungen zu den Brandursachen aufgenommen. Hinweise auf einen möglichen Zusammenhang soll es am Sonntag nach erster Einschätzung nicht gegeben haben. Ein Brandort war wegen akuter Einsturzgefahr zunächst nicht zu betreten. Die beiden Brände im Bereich der Altstadt von Stadthagen hatten am frühen Sonntagmorgen zu Großeinsätzen von Feuerwehren, Rettungsdienst und Polizei geführt. Einige Bewohner der Häuser mussten über Drehleitern aus dem Gebäude gerettet werden. Die Feuer waren im Abstand von knapp vier Stunden in Wohn- und Geschäftshäusern ausgebrochen – in beiden Fällen in Wohnungen im zweiten Obergeschoss. Die meisten der Verletzten, darunter auch mehrere Einsatzkräfte, konnten vor Ort ambulant versorgt. Bei dem ersten Brand wurde der Bewohner der betroffenen Wohnung vor seiner Wohnungstür sitzend aufgefunden. Der 73-jährige Schwerverletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert. In der Wohnung fanden Feuerwehrleute auf der Suche, die unter Atemschutz in die Wohnung eingedrungen waren, fanden dort eine weitere Person leblos auf. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät.
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