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Bei einem Gespräch mit dem niedersächsischen Finanzminister Reinhold Hilbers erneuerten die Landesvorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gestern ihre Forderung, das Tarifergebnis der Länderbeschäftigten zeit- und wirkungsgleich auf die Beamtinnen und Beamten des Landes zu übertragen und das Weihnachtsgeld wiedereinzuführen. Sie überreichten den DGB-Besoldungsreport und wiesen auf die Schieflage zwischen Niedersachsen und den übrigen Bundesländern hin. DGB-Landeschef Mehrdad Payandeh betonte, dass die Besoldung dem Tarifabschluss folgen müsse: Niedersachsen habe bei der Beamtenbesoldung im Ländervergleich jetzt schon die rote Laterne. Von einer Vorbildrolle als Arbeitgeber sei das Land weit entfernt.
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