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Die EU will das Urheberrecht reformieren. Plattformen wie Youtube sollen beim Urheberrecht mehr in die Pflicht genommen werden. Anstatt Inhalte erst bei Beschwerde zu prüfen, soll das in Zukunft schon beim Hochladen passieren. Das soll jetzt eine EU weite Richtlinie, der sogenannte Artikel 13 festlegen. Im Internet stößt das auf großen Protest. Auch der stellvertretende Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, Constantin Grosch ist gegen die von der EU geplante Reform des Urheberrechts. Die von der EU geplanten Filter, die die hochgeladenen Inhalte prüfen sollen, würden zu einer Zensur führen. Ein weiteres Problem sei die Umsetzbarkeit. Nur große Konzerne wie Facebook und Google wären in der Lage, solche Upload-Filter einzurichten. Das würde wiederum deren Marktstellung zementieren, was nicht im Sinne der EU sein könne, so Grosch. Ende des Monats sind weitere europaweite Proteste gegen die Urheberrechtsreform geplant.
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