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Der Dialog zum Zwischenlager für radioaktive Abfälle in Grohnde ist auf geringes Interesse gestoßen. Rund 20 Besucher waren gestern Abend im Emmerthaler Rathaus, darunter auch Kommunalpolitiker und Mitarbeiter des Kraftwerks. Vertreter der bundeseigenen Gesellschaft für Zwischenlagerung kurz BGZ hatten sich dort den Fragen der Besucher gestellt. Der Vorsitzende der BGZ Geschäftsführung Dr. Ewold Seeba sagte es werde aber der Dialog gesucht. Es war ein durchaus offener Austausch und Versuch der bundeseigenen Gesellschaft BGZ, Unklarheiten zu klären und Informationen zum Zwischenlager in Grohnde abzugeben. Bis 2051 sollen die Zwischenlager in Grohnde sowie an zahlreichen anderen Standorten bestehen bleiben. Danach ist die Überführung in ein Endlager vorgesehen. So zumindest der Plan. Bis es allerdings soweit ist, sind noch zahlreiche Hürden zu überwinden. Dies machten die Vertreter der BGZ deutlich. Transparenz stehe dabei an vorderster Stelle, so Geschäftsführer Ewold Seeba, der sich immer wieder auch den kritischen Fragen zur Sicherheit des Zwischenlagers stellte.
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