Hameln: Sanierung des Hallenbades Einsiedlerbach beschlossen

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Der Stadtrat hat am Mittwochabend einstimmig beschlossen, dass das Hallenbad für 18,9 Mio. Euro saniert und erweitert werden soll. Wie von der Verwaltung und der städtischen Tochtergesellschaft Aquasport vorgeschlagen, dürfen sich Schwimmer*innen unter anderem auf eine deutlich größere Wasserfläche, einen neuen Eingangsbereich und generalüberholte Umkleide- und Sanitärbereiche freuen. Für Oberbürgermeister Claudio Griese ist es höchste Zeit, dass Hameln ein zeitgemäßes Hallenbad bekommt – auch wenn es eine große Investition sein wird. Dass die Politik angesichts der finanziellen Lage der Stadt den Plänen so schnell zugestimmt hat, hängt mit einem neuen Förderprogramm des Bundes zusammen. Die Stadt erhofft sich 4 Mio. Euro Förderung. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Kurt Meyer-Bergmann, sieht keine andere Möglichkeit als die Sanierung des einzigen Hallenbades in Hameln, denn ein Neubau würde noch mehr kosten. Auch der Vorsitzende der Fraktion CDU-DU-UFB, Thomas Meyer-Hermann, hält die Sanierung und Erweiterung des Hallenbades für sinnvoll. An dem in die Jahre gekommenen Bad muss etwas getan werden, findet der FDP-Fraktionsvorsitzende, Hans-Wilhelm Güsgen. Die mögliche Förderung wäre eine große Hilfe. 2020 sollen die Arbeiten am Hallenbad Einsiedlerbach beginnen. Sie werden voraussichtlich zwei Jahre dauern.




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