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Nach Auskunft des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamtes Hildesheim lagen die aktuellen Mittelwerte für Ozon am Mittwochnachmittag in einigen Regionen, darunter auch das Weserbergland, über dem Informationswert von 180 Mikrogramm je Kubikmeter Luft. Wenn Konzentrationen von über 180 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter Luft erreicht werden, ist bei Personen, die empfindlich auf Ozon reagieren, ein verstärktes Auftreten von Symptomen an den Atemwegen wahrscheinlich. Ihnen wird vorsorglich empfohlen, körperliche Anstrengungen im Freien zu vermeiden; andere Personen sollten länger dauernde körperliche Anstrengungen im Freien vermeiden. Von sportlichen Ausdauerleistungen wird abgeraten. Sie sollten in die frühen Morgenstunden verlegt und in den Mittags- und Nachmittagsstunden vermieden werden. Fahrten mit dem eigenen Auto sollten verringert und stattdessen öffentliche Verkehrsmittel benutzt werden. Privat genutzte Geräte mit Verbrennungsmotoren, wie z.B. Rasenmäher, sollten ebenfalls nicht benutzt werden. Allgemein ist mit einem Rückgang der Ozon-Konzentrationen in den späten Abendstunden zu rechnen. Weitere Informationen zur aktuellen Ozonbelastung auf der Internetseite www.luen-ni.de.
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