Hameln: Bewährungsstrafe für 22-Jährigen

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Der Häftling, der versucht hatte, eine Mitarbeiterin der Hamelner Jugendanstalt mit geheimen Liebesbriefen zu erpressen, ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Das Hamelner Amtsgericht hat den 22-Jährigen gestern zu einer dreimonatigen Haftstrafe auf Bewährung verurteilt. Der Gefangene hatte mit einer 41-jährigen Justizmitarbeiterin zunächst geheime Liebesbriefe ausgetauscht. Sein letztes Schreiben war von der Postkontrolle abgefangen worden. Darin hatte er versucht, die Frau zu erpressen. Er drohte, die Brief-Affäre öffentlich zu machen, wenn die Justizmitarbeiterin ihm nicht ein Paket ins Gefängnis schleuse. Er wurde in eine andere Anstalt verlegt. Gegen die Mitarbeiterin wird disziplinarisch ermittelt.




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