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Die Polizei Hameln warnt davor, die Wirkung von Medikamenten im Straßenverkehr zu unterschätzen. Im aktuellen Fall fuhr ein 73-jähriger Autofahrer unter dem Einfluss von Medikamenten zunächst gegen ein geparktes Fahrzeug und entfernte sich von der Unfallstelle. Später prallte er auf dem Hastenbecker Weg gegen einen Ampelmast. Eine Überprüfung der Medikamente, die der Mann regelmäßig einnimmt, ergab, dass die Wirkstoffe eindeutig die Fahrtüchtigkeit beeinflussen und rauschähnliche Zustände verursacht haben. Der entstandene Schaden wird auf mindestens 7000 Euro geschätzt. Fällt ein Autofahrer durch einen Fahrfehler oder durch Ausfallerscheinungen auf, die durch Medikamente verursacht wurden, so werde das genauso geahndet wie Fahren unter Alkohol- oder Drogenbeeinflussung, teilte die Polizei mit.
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