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Die SPD-Bundestagabgeordnete der Weseranrainer setzen sich weiter für eine Verbesserung der Wasserqualität ein. Die Einleitung von Salzabfällen aus der Kali-Industrie in die Weser solle radikal reduziert werden. Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete Johannes Schraps sagte, die Weser sei für die Wirtschaft und den Tourismus von großer Bedeutung. Auch für die Bürger im Weserbergland sei der Fluss ein wichtiger Lebensmittelpunkt. Schraps sagte weiter, eine Pipeline sei keine Alternative. Es müsse möglich sein, technischen Lösungen zur Beseitigung der Abwässern zu finden. Über Forschung und Innovation gäbe es zudem die Möglichkeit alte Arbeitsplätze zu stärken und neue zu schaffen. Zusammen mit den Landräten, Politikern, Gewerkschaften aber auch mit der Kali-Industrie solle ein Lösungsprozess für die Verringerung der salzhaltigen Abwässer begleitet werden. SPD-Bundestagabgeordnete der Weseranrainer hatten sich in dieser Woche (am Donnerstag 22.02.) in Berlin getroffen und über Thema der „Weserversalzung“ gesprochen.
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