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Gute Nachrichten gibt es für die beiden Jugendwerkstätten in Hameln und im Salzhemmendorfer Ortsteil Oldendorf: Ihre Finanzierung und somit ihr Fortbestehen ist auch in den nächsten Jahren gesichert. Der Landkreis Hameln-Pyrmont will sich ab April bis Ende 2020 weiterhin an den Kosten beider Einrichtungen beteiligen. Das hat der Kreisjugendhilfeausschuss wurde diese Woche nämlich beschlossen.82.000 Euro gehen nach Hameln und 32.000 nach Salzhemmendorf. Für die Arbeit der Jugendwerkstätten bestehe weiterhin Bedarf. Viele Jugendliche könnten ihre Schulzeit oder den Einstieg in Ausbildung und Beruf nicht ohne Unterstützung bewältigen, sagte der Leiter des Jugendamtes beim Landkreis Hameln-Pyrmont Andreas Kopp. Rund 60 Prozent der Teilnehmenden in Hameln konnten bisher in eine Ausbildung, Qualifizierung oder einen Job vermittelt werden. In Salzhemmendorf waren das sogar 85 Prozent. In den letzten Jahren haben die Jugendwerkstätten auch besonders junge Flüchtlinge, die bei uns leben, unterstützt.
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