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Die Initiative zum Erhalt des Wienerwaldes will für den Kauf des Grundstück und des Gebäudes nur einen symbolischen Euro an die Stadt zahlen – und mehr noch: Die Initiative möchte von der Stadt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 80.000 Euro. Die Immobilie sei in den letzten drei Jahren sehr vernachlässigt worden. Das äußere Erscheinungsbild müsse schnellstmöglich verbessert werden, fordert der Sprecher der Initiative Norbert Koprek. Obwohl die Initiative nicht den von der Stadt veranschlagten Kaufpreis zahlen will, sieht Koprek die Chancen nicht schlecht. Die Initiative will im ehemaligen Wiener Wald ein integratives Café einrichten. Am 26. Oktober wird sich der Ausschuss für Stadtentwicklung in nicht öffentlicher Sitzung mit den vier abgegebenen Angeboten befassen, bevor dann der Verwaltungsausschuss am ersten November ebenfalls in nicht öffentlicher Sitzung endgültig entscheidet. Sollte niemand den Zuschlag bekommen, wird das Wienerwald-Gebäude abgerissen und das Grundstück in den Bürgergarten integriert.
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