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In Hameln haben Beschäftigte von BHW und Postbank in dieser Woche ihren Forderungen in den Tarifverhandlungen Nachdruck verliehen – mit einem Warnstreik und einer Postkartenaktion. Im Mittelpunkt steht dabei die Forderung nach Kündigungsschutz für die nächsten fünf Jahre. Die Deutsche Bank will in dieser Zeit die Zusammenarbeit innerhalb des Konzerns intensivieren. Was das für die Beschäftigten bedeutet, ist noch nicht bekannt. Konkretere Aussagen erwartet der Betriebsratsvorsitzende von BHW/Postbank in Hameln, Timo Heider für Ende Oktober bis Mitte November. Der Kündigungsschutz sei ein wichtiger Aspekt, um den Beschäftigten mit Blick auf die geplanten Veränderungen im Konzern Sicherheit zu geben, so Heider. Abhängig von der Entwicklung schließt Heider weitere Aktionen der Beschäftigten oder auch Streiks nicht aus. Die Verhandlungen für die Postbankgruppe werden in der nächsten Woche fortgesetzt.
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