Hameln-Pyrmont: Beim Müll trennen Spitze!

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In gewissen Abständen untersucht die Kreisabfallwirtschaft KAW, was sich alles in den heimischen Mülltonnen befindet. Daran kann man zum Beispiel ablesen, wie gut die Mülltrennung funktioniert. Nach fünf Jahren war es jetzt wieder so weit. Im Landkreis Hameln-Pyrmont hat sich das Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bei der Mülltrennung positiv entwickelt. Das geht aus der neuesten Müllanalyse hervor. Eine Fachfirma hat im Auftrag der KAW stichprobenartig den Inhalt von Restabfalltonnen, Biotonnen und Altpapiercontainern untersucht. Geprüft wurde in unterschiedlichen Siedlungsbereichen in der Stadt Hameln und im Landkreis, von der Großwohnanlage bis hin zu Gebieten mit Ein- und Zweifamilienhäusern. Neben organischen Stoffen finde man in Restmülltonnen auch viele andere Materialien, sagte Jörg Wagner von der Firma INTECUS. Im Vergleich zur letzten Analyse vor fünf Jahren lasse sich feststellen, dass die Bürger in Hameln-Pyrmont den Müll jetzt besser trennten. Auch die im vergangenen Jahr gestiegene Versorgung mit Biotonnen zeige Auswirkungen bei der aktuellen Müllanalyse. Trotz der positiven Entwicklungen gebe es Verbesserungsbedarf. Es landeten noch immer Dinge in den Mülltonnen, die dort nicht reingehörten.




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