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Zwischen der Gewerkschaft Nahrung – Genuss – Gaststätten (NGG) und dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) gibt es einen Konflikt um die Arbeitszeiten im Gastgewerbe, denn die Dehoga fordert eine Flexibilisierung. Die Gewerkschaft fürchtet in diesem Fall eine regelmäßige Überlastung der Mitarbeiter. Die Vorsitzende des DEHOGA-Kreisverbands Hameln-Pyrmont Gabriele Güse verteidigt die Forderung nach einer Flexibilisierung der Arbeitszeiten im Gastgewerbe. Sollte es zu keiner flexibleren Ausgestaltung der Arbeitszeiten kommen, seien deutliche Einschränkungen des gastronomischen Angebots zu befürchten, so Güse. Aufgrund der derzeitigen Regelungen könnten die Betriebe ihre Mitarbeiter nicht flexibel genug nach dem tatsächlichen Bedarf einsetzen. Verschärft worden sei die Situation durch strengere Regelungen von Seiten des Gesetzgebers. Von einer flexibleren Regelung der Arbeitszeiten würden nicht nur die Betrieb profitieren, sondern auch die Beschäftigten. Die Gefahr einer Überlastung der Mitarbeiter sehe sie nicht.
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