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Für die Arbeit der Feuerwehr könnten Drohnen bei verschiedenen Einsätzen sinnvoll und wichtig sein , sagte Kreisbrandmeister Frank Wöbbecke. z.B. bei der Suche von Vermissten, der Erkundung von Wald oder Flächen hinsichtlich kleiner Brandstellen, zur Erkundung der Umgebung von Gebäuden oder bei Gefahrguteinsätzen Befürchtungen, dass die Aufnahmen, die von den Drohnen aus der Luft gesammelt werden, Datenschutzrechte von Bürgern verletzen könnten, teile er nicht. Der Landkreis werde allerdings keine eigenen Geräte anschaffen, sondern die privaten Drohnen von zwei Feuerwehrmitarbeitern nutzen, so Wöbbecke. Diese beiden Feuerwehrmitarbeiter sollen als Steuerer die Drohnenstaffel für die Kreisfeuerwehr bilden. Für die mit der Drohnennutzung verbundenen Kosten hat der Kreisfeuerwehrausschuss eine finanzielle Entschädigung von insgesamt 2.400 Euro pro Jahr beschlossen.
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