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Nurettin B., der Mann, der seine Ex-Frau mit seinem Auto durch Hameln geschleift hat, wurde heute vom Landgericht Hannover erneut verurteilt. In dem Prozess wegen versuchten Mordes, ging es auch um eine Schmerzensgeldentschädigung und die Herausgabe von Schmuckstücken. Diese bekam die Frau während der Hochzeit geschenkt. Die Goldreifen und Ketten, sowie Ohrringe, Armreifen und Ringe im Wert von 20.000 Euro musste Kader K. bei ihrem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung im Mai 2014 zurücklassen. Der Verurteilte hat jetzt vier Wochen Zeit die Schmuckstücke herauszugeben. Andernfalls muss er 20.000 Euro Schadensersatz zahlen. Der 39-jährige bestreitet im Besitz des Schmucks zu sein. Laut seiner Anwälte hätte seine ehemalige Lebensgefährtin den Schmuck bei ihrem Auszug mitgenommen. Nurettin B. ist bereits wegen versuchten Mordes an seiner Ex-Frau zu einer 14-jährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden.
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