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Am Landgericht in Hannover geht heute der Prozess in Zusammenhang mit den Ausschreitungen vor zwei Jahren am Hamelner Amtsgericht und Sana Klinikum weiter. In nichtöffentlicher Sitzung sollen heute Einzelheiten einer möglichen Verständigung geklärt werden. Die Angeklagten könnten dann bei voll umfänglichen Geständnissen mit einer Bewährungsstrafe rechnen, hieß es gestern beim Prozessauftakt. Ziel einer Verständigung sei es, dass Verfahren zu beschleunigen. Am Donnerstag will das Gericht dann in die Beweisaufnahme eintreten. Zu den Krawallen im Januar 2015 mit 30 Verletzten war es gekommen, nachdem ein 26-jähriger mutmaßlicher Räuber bei einem Fluchtversuch am Amtsgericht Hameln zu Tode gestürzt war. Zu den insgesamt sechs Angeklagten gehören die Mutter und ein Bruder des 26-Jährigen. Der Prozessauftakt gestern in Hannover hat unter großen Sicherheitsvorkehrungen stattgefunden.
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