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Auf ihrer Jahresversammlung hat sich die Pyrmonter Verkehrswacht für niedrigere Geschwindigkeitsbegrenzungen ausgesprochen. Ein Erwachsener, der von einem Auto mit 30 km/h angefahren wird, habe ein Todesrisiko von unter zehn Prozent. Das Risiko steige bei einem Aufprall mit 50 km/h bereits auf 40 Prozent, erklärt der Vorsitzende der Pyrmonter Verkehrswacht, Friedhelm Guternacht. Ein Auto könnte durch unangemessene Geschwindigkeit zur Waffe werden. Tempo 30 sei daher überlegenswert. Verstärkte Kontrollen und Strafen könnten ebenfalls sinnvoll sein, meint Guternacht. In anderen europäischen Ländern gebe es im Vergleich zu Deutschland viel härtere Strafen bei Verkehrsvergehen.
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