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Etwa 400 Bürgermeister und Ratsmitglieder aus den niedersächsischen Städten und Gemeinden haben zwei Tage lang im Weserberglandzentrum über Kommunale Sicherheitspolitik, Finanzen, Wohnungspolitik sowie die Integration von Flüchtlingen diskutiert. Zu Gast war auch Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil. Die Teilnehmer haben zwei Resolutionen verabschiedet: zum Thema „kommunale Investitionen“ und zur „Integration von Flüchtlingen.“ Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese sagte, es gehe um vernünftige städtebauliche Förderung und finanzielle Unterstützung durch das Land Niedersachsen. Der Vizepräsident des Niedersächsischen Städtetags Ulrich Mädge sagte, Land und Bund müssten die Kommunen bei ihren Investitionen stärker finanziell unterstützen, benötigt würden insgesamt 1-2 Mrd. Euro. Außerdem forderte er einfachere Förderrichtlinien für die Umsetzung von Projekten. Bei der Integration von Flüchtlingen würde für die Vermittlung von Sprache, Arbeit und sozialer Begleitung viel Geld benötigt. Dieser Eingliederungsprozess werde fünf bis zehn Jahre dauern, so Mägde.
Oberbürgermeister Claudio Griese zog als Gastgeber der Veranstaltung ein positives Resumee. Hameln habe seine Stärken gut präsentieren können, es habe viel positiven Zuspruch der Teilnehmer gegeben
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