Hameln: Kritik an der Kritik zu Zirkussen mit Wildtieren

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Der Rat der Stadt hatte beschlossen, das Zirkusbetriebe mit Wildtieren im Programm nicht auf öffentlichen Flächen auftreten dürfen. Das sorgt erneut für Diskussionen. Nachdem ein Zirkus dagegen geklagt und vom Verwaltungsgericht Hannover Recht bekommen hatte, hatte die Stadt wiederum Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht eingereicht. Wegen der mit diesem Prozess möglicherweise verbundenen Kosten, wirft die Deutsche Gesellschaft der Circusfreunde der Stadt Hameln jetzt Steuerverschwendung vor. Der Fraktionsvorsitzende der Grünen Sven Kornfeld sagte, der Vorwurf sei völlig abwegig. Die Stadt Hameln reagiere mit dem Verbot auf die schlechten Bedingungen, unter denen Wildtiere bei reisenden Zirkussen meist leben müssten. Die Klage vor dem Oberverwaltungsgericht sei gut investiertes Geld, um auch Druck zu machen für eine Entscheidung auf Bundesebene.




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