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Die DRF-Luftrettung hat im vergangenen Jahr in Niedersachsen über 2.000 Einsätze geflogen. Zu den häufigsten Alarmierungsgründen gehörten Notfälle aufgrund von Schlaganfällen und Herzinfarkten. Regelmäßig wurden die rot-weißen Hubschrauber der Luftrettung auch alarmiert, um Patienten zu transportieren, die sich bei Unfällen im Straßenverkehr, bei der Arbeit oder bei Freizeitaktivitäten schwer verletzt hatten. Auch Intensivpatienten mussten häufig für spezielle Therapien oder Operationen zwischen Kliniken verlegt werden. Alle Hubschrauber sind als mobile Intensivstationen ausgestattet. Einsatzorte in einem Umkreis von 60 Kilometern erreichen sie in maximal 15 Flugminuten.
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