Rinteln/Bückeburg: Anklage wegen Drogenschmuggel und -verkauf

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Die Staatsanwaltschaft Bückeburg hat gegen eine Frau und einen Mann aus Rinteln Anklage wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz erhoben. Die beiden Beschuldigten sollen gemeinsam größere Mengen von Betäubungsmittel unerlaubt nach Deutschland eingeführt und verkauft haben. Im angeklagten Fall geht es um 3 kg Amphetaminpaste, 500 g Marihuana sowie 390 g Ecstasy-Tabletten, die die beiden aus den Niederlanden nach Deutschland geschmuggelt haben sollen. Dabei waren sie auf Rückfahrt auf der Autobahn bei Höhe Porta Westfalica vorläufig festgenommen und die Betäubungsmittel sichergestellt worden. Sie sitzen seitdem in Untersuchungshaft und haben sich laut Staatsanwaltschaft bislang nicht zu den Vorwürfen geäußert. Bei einer Verurteilung droht den beiden, gegen die zudem noch wegen Verdachts auf weitere Beschaffungsfahrten ermittelt wird, eine Freiheitsstrafe zwischen zwei bis fünfzehn Jahren.




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