Emmerthal/Hameln: Vorbereitungen für 40. Jahrestag „Schlacht um Grohnde“

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1984 ist das Atomkraftwerke Grohnde  gebaut worden – 2021 soll es vom Netz gehen. Der Bau  des AKWs hatte damals zu  massiven  Protesten geführt, die in der sogenannten „Schlacht um Grohnde“ gipfelten. Zum 40. Jahrestag ist eine Ausstellung geplant. Bei der gewaltsamen Auseinandersetzung am 19. März 1977 standen sich  15.000 Atomkraftgegner und 5.000 Polizisten gegenüber. Für die Ausstellung über Aktionen und Proteste gegen den Bau des AKWs  Grohnde vor vierzig Jahren, suchen die Organisatoren noch Dokumente, Fotos und Schilderungen von Zeitzeugen. Diese können im Hamelner Natur- und Umweltzentrum am Berliner Platz  abgegeben werden. Die Ausstellung soll von dem Hamelner Historiker  Bernhard Gelderblom gestaltete und Mitte  März  (17. März)  in der Hamelner Münsterkirche eröffnet werden. Am Wochenende 18. / 19. März – genau zum Jahrestag der „Schlacht von Grohnde“-  sind noch weitere Veranstaltungen vorgesehen. Am Samstag, 7. Januar um 10 Uhr ist im Natur- und Umweltzentrum am Berliner Platz 4 in Hameln ein Arbeitstreffen geplant – Interessierte können sich noch beteiligen.




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