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Die geplante Elektrifizierung der Bahnstrecke von Hameln und Elze findet im Weserbergland auch positive Resonanz. Der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeier und auch der Hamelner CDU-Fraktionsvorsitzende Thomas Meyer-Hermann begrüßen die Planungen. Eine Elektrifizierung sei schon aus Umweltschutzgründen positiv zu bewerten, so Meyer-Hermann. Hameln könnte dann sogar Schnellzughalt für die Strecke Berlin-Köln werden. Bei der Elektrifizierung gehe es für ihn daher um die Verbesserung des Personenverkehrs, nicht um den Bau eines zweiten Gleises und den massiven Ausbau des Güterverkehrs. Auch die SPD im Flecken Salzhemmendorf sieht in der Elektrifizierung eine Chance, die Verkehrsinfrastruktur für Bahnreisende besonders im östlichen Weserbergland zu verbessern. Sie hofft auf eine bessere Anbindung nach Hannover und eine bessere Einbindung in den Fernverkehr. Der Wegfall der Dieseltriebwagen sei ein Gewinn für die Umwelt. Eine Nutzung für den Gütertransit wird aber weiter abgelehnt. Vor kurzem hat die mögliche Elektrifizierung der Bahnstrecke von Hameln nach Elze die Gemüter erhitzt, die überraschend in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen worden ist. Mandats- und Amtsträger aus Politik und Verwaltung haben sich dazu kritisch geäußert.
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