Weserbergland: „NEIN zu Gewalt gegen Frauen“

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Die Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Hameln-Pyrmont sagen „NEIN zu häuslicher Gewalt“ und verurteilen die Schreckenstat vom Sonntag. Seit 2002 seien die angezeigten Fälle von häuslicher Gewalt kontinuierlich angestiegen, sagt die Gleichstellungsbeauftragte beim Landkreis Hameln-Pyrmont, Kirsten Wente. Grund dafür sei auch, dass immer mehr Frauen bereit seien, häusliche Gewalt öffentlich zu machen. Frauen mit Migrationshintergrund seien noch stärker von Gewalt betroffen als deutsche Frauen. Frauen mit Behinderungen erlebten zwei- bis dreimal so häufig Gewalt wie Frauen im Bevölkerungsdurchschnitt, so Wente. Anlässlich des Gedenktages „NEIN zu Gewalt gegen Frauen“ am Freitag werden sich die Gleichstellungsbeauftragten um 12 Uhr am Hamelner Rathaus versammeln, um für ein Leben frei von Gewalt zu demonstrieren sowie ihrem Entsetzen über die schrecklichen Ereignisse vom vergangenen Sonntag Ausdruck zu verleihen. So etwas dürfe nicht passieren. Dieses Ausmaß brutalster Gewalt mache fassungslos und gleichzeitig deutlich, dass „Nein zu Gewalt an Frauen“ leider noch immer nicht in allen Köpfen angekommen sei.




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