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Die fünfte und sechste Etage des Rathauses sind in Teilen geflutet worden. In einem Fallrohr für Regenwasser gäbe es eine undichte Stelle, die nicht lokalisiert werden könne, heißt es aus dem Rathaus. Dafür müssten Wände eingerissen werden, was wegen einer Asbest- Belastung nicht möglich sei, so ein Stadtsprecher gegenüber radio aktiv. Für die Mitarbeiter seien solche Ereignisse ein Beleg für den schlechten Zustand des Gebäudes. Derzeit wird in der Politik über einen Rathausneubau oder eine Kernsanierung gestritten. Die Wählergemeinschaft Frischer Wind hat angekündigt, einen Neubau durch ein Bürgerbegehren verhindern zu wollen.
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