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Das Lehrerkollegium der Integrierten Gesamtschule fürchtet, dass der geplante Start der Oberstufe an der IGS zum nächsten Schuljahr nicht zustande kommt, weil die Stadtverwaltung der Schule zu viele Auflagen machen will. Hamelns Stadträtin Martina Kurth-Harms weist sowohl die Befürchtungen als auch die Kritik der IGS-Lehrer zurück. Die Vorbehalte der Verwaltung – zum Beispiel die Zahl der Oberstufenschüler bis 2019 auf 60 zu begrenzen oder ein Nachweis ausreichender Räumlichkeiten – bedeuteten nicht, dass die Einrichtung der Oberstufe verschoben werden solle, versichert Kurth-Harms. Die IGS-Oberstufe sei natürlich auch mit Kosten verbunden, die den Haushalt belasten werden. Kurth-Harms geht davon aus, dass der zusätzliche Raumbedarf der Oberstufe sichergestellt werden kann und sie wie geplant starten kann. Die Begrenzung auf 60 IGS-Oberstufenschüler bis 2019 sei nur eine Planungsgröße gewesen, betont Kurth-Harms. Heute Nachmittag soll der Schulausschuss die Verwaltungsvorlage zur IGS-Oberstufe beschließen. Die öffentliche Sitzung beginnt um 16 Uhr im Museum.
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