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Update:
Am Nachmittag kam ein Sprengstoffspürhund zum Einsatz, der das Schulgebäude nach möglichen Sprengstoffen absuchte. Fündig wurde er nicht, das Gebäude wurde von der Polizei wieder freigegeben. Unterricht und Einschulungsfeier finden morgen wie geplant statt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Herkunft des anonymen Anrufes aufgenommen, da es konkrete Hinweise zum Täter gibt. Sie weist darauf hin, dass solche Drohanrufe ein Straftatbestand sind, der mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren belegt ist. Drohanrufer haben zudem damit zu rechnen, dass sie die Kosten des Einsatzes zu tragen haben.
Eine anonyme Bombendrohung an der Kooperative Gesamtschule (KGS) in Salzhemmendorf hat heute Vormittag einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst – 850 Schüler wurden aus dem Gebäude gebracht. Gegen 10:00 Uhr hatte sich im Sekretariat der Schule telefonisch eine männliche Stimme gemeldet und mit einer Bombe gedroht. Die Schulleitung alarmierte umgehend die Polizei, die daraufhin mit einem Großaufgebot anrückte. Die Schule wurde geräumt.
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