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Im Geschäftsstellenbereich Hameln der IHK Hannover haben 18 Ausbildungsbetriebe 83 Plätze für die Qualifizierung und Berufsausbildung von Flüchtlingen gemeldet. Die Wirtschaft stelle sich den Herausforderungen der Integration von Flüchtlingen, sagt die Leiterin der IHK in Hameln, Dr. Dorothea Schulz. Allerdings müssten bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Hier stehe an erster Stelle die Sprache! Die Politik sei gefordert, die notwendigen Rahmenbedingungen für den Spracherwerb zu verbessern. Die bisher gemeldeten Stellenangebote spiegeln den Fachkräftebedarf in den regionalen Wirtschaftsbranchen wider. So kommen ca. 37% der Stellenangebote aus dem Hotel- und Gaststättenbereich, 20% aus dem gewerblichen Bereich und ca. 15% aus dem Handel. Den Unternehmen sei es wichtig mit sprachlich gut vorbereiteten, lernwilligen und ausbildungsfähigen Flüchtlingen Praktikums- und Ausbildungsverträge zu schließen. Die IHK Hameln arbeite eng mit den zuständigen Stellen wie Jobcenter und Agentur für Arbeit zusammen, um passgenaue Vermittlungen und Besetzungen zu gewährleisten.
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