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Die Hamelner Arbeitsagentur geht davon aus, dass es noch einige Jahre dauern wird, bis die ins Weserbergland gekommenen Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Dafür müssten alle Beteiligten flexibler werden, sagte die Leiterin der Agentur für Arbeit Hameln, Ursula Rose. Erfreulich sei, dass immer mehr Flüchtlinge sich früh bei der Agentur für Arbeit melden. Denn dann könnten die Flüchtlinge auch in Deutschkurse vermittelt werden und im nächsten Schritt in Ausbildungen oder in anderen Maßnahmen qualifiziert werden. Es sei wichtig, ihnen die Vorteile der in Deutschland üblichen dualen Ausbildung zu vermitteln, denn diese sei in anderen Ländern unbekannt, so Rose. Es sei davon auszugehen, dass nach fünf Jahren rund 50 Prozent der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt vermittelt werden, so Rose.
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