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Hamelns Oberbürgermeister Claudio Griese und Landrat Tjark Bartels wollen das 12,5 Hektar große Kasernengelände möglichst noch in diesem Jahr kaufen. Voraussetzung ist die Freigabe der Flächen durch die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Bis Dezember ist in der Linsingen Kaserne noch die Familieneinrichtung für Flüchtlinge – dann ist der Weg für einen Bildungs- und Gesundheitscampus frei. Jetzt haben Griese und Bartels eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Demnach soll der Campus aus öffentlich-rechtlichen und privaten Bildungsträgern sowie Einrichtungen aus dem Gesundheitsbereich bestehen. Konkret ist vorgesehen, die Elisabeth-Selbert-Schule (die zurzeit noch an drei Standorten untergebracht ist) auf dem Gelände zu zentralisieren. Die Planungen sehen auch eine Erweiterungsfläche für den möglichen Neubau weiterer berufsbildender Schulen vor. Die auf dem Campusareal befindliche Kantine soll weiter genutzt und zu einem Anlaufpunkt werden, so die Vorstellungen von Landkreis und Stadt. Wichtiger Partner für den Bildungscampus sei nach wie vor die Technische Akademie, betonen Griese und Bartels. Die Kostenaufteilung für all das soll in einem weiteren Vertrag geregelt werden. Der Landkreis will etwa 40 Prozent der Flächen für seine berufsbildenden Schulen erwerben, die restlichen 60 Prozent die Stadt Hameln.
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