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Dass die Bauarbeiten für die Sanierung des Hamelner Schulzentrums Nord von der Stadt an einen Generalunternehmer vergeben werden sollen, sorgt für Unmut bei der Kreishandwerkerschaft. Sie befürchtet bei der Auftragserteilung leer auszugehen. In der Diskussion um die Vergabe der Aufträge beim Hamelner Schulzentrum Nord sind Verwaltung und schwarz-grüne Mehrheitsgruppe der Ansicht, dass ein Generalunternehmer verpflichtet werden könnte, das heimische Handwerk zu beteiligen. Das könne vertraglich vereinbart werden, sagte der Ideengeber und Hamelner Architekt, CDU-Stadtratskandidat Ralf Medeke. In einer Ausschreibung könnten bestimmte Mindestforderungen gestellt werden. Dass allein würde jedoch nicht reichen, so Medeke. Es sei möglich, den Anteil der Handwerker aus der Region noch genauer vorzugeben. Auch die heimischen Betriebe sollten bereits jetzt aktiv werden, wenn sie bei der Auftragsvergabe ihre Chancen nutzen wollen. Die von der Handwerkerschaft geforderte losweise Vergabe der Arbeiten sei nicht realistisch, die Abwicklung wäre für die Stadt viel zu aufwändig, so Medeke weiter. Der Hamelner Rat will am Mittwoch (15.6.) entscheiden, an wen der Bau des Schulzentrums Nord vergeben wird.
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