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12 der insgesamt 13 Feuerwehrhäuser müssen aufgrund erheblicher Sicherheitsdefizite neu gebaut oder aufwändig saniert werden. In Hastenbeck könnte der Erweiterungsbau für das Feuerwehrhaus aber schneller fertig werden als geplant. Obwohl die Stadt dort erst in einigen Jahren den notwendigen Erweiterungsbau erstellen wollte, zeichnet sich eine frühere Realisierung ab. Möglich machen will das der dortige Förderverein, sagte der 2. Vorsitzende Günter Wömpener. Die Kosten für das Projekt betragen 230.000 Euro. Der Förderverein will allerdings einige Arbeiten in Eigenleistung erledigen und auch Geld beisteuern. 90.000 Euro erbringt der Verein in Eigenleistung, die Stadt müsste 143.000 Euro als Bürgschaft beisteuern. Außerdem will der Förderverein die Finanzierungskosten bis 2020 übernehmen, dann müsste die Stadt die Summe bei der Bank ablösen, sagte der 2. Vorsitzende Günter Wömpener. Die Stadt Hameln begrüße das Engagement der Hastenbecker, sagte der Leiter des Fachbereiches für Recht und Sicherheit, Dieter Schur. Auch die Politik hat im Ausschuss für Recht und Sicherheit das Vorhaben einstimmig befürwortet. Der Stadtrat entscheidet am 15. Juni.
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