Emmertal: ISFH setzt auf Energiewende

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Durch Forschung die Kosten für die Solarenergienutzung gering zu halten. Das ist ein wichtiger Teil der Arbeit am Institut für Solarenergieforschung in Emmerthal. Auf diesem Weg sei das ISFH auch in diesem Jahr wieder ein Stück vorangekommen, sagt Institutsleiter Prof. Rolf Brendel. Wenn die Energiewende gelingen soll, müssten Industrie und Forschung eng zusammenarbeiten. So könnten Solarsysteme marktfähig und preisgünstig gemacht werden. Im Jahresbericht verweist Bendel auf das neue Solarmodul mit einem Rekordwirkungsgrad von 20,2 % ( für ein 1,5 m2 großes Modul ). Bei dem hocheffiziente Teil wurden das Design der Solarzellen und das des Moduls genau aufeinander abgestimmt. Die Entwicklung wurde mit Geld vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert. Die derzeit zu niedrigen Raten der neu installiereten Solaranlagen für Strom und Warmwasser seien allerdings besorgniserregend, sagt Brendel. Das sei ein Hindernis für das rasche Gelingen der Energiewende. Sonne sei überall verfügbar und Solarstrom sei mit 8 bis 12 ct/kWh für immer mehr Endverbraucher konkurrenzlos günstig.




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