Hameln: Stadt verfolgt Plan für Übergangsunterkunft für Geflüchtete in Klein Berkel weiter

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Trotz zurückgehender Flüchtlingszahlen hält die Stadt Hameln an ihren Plänen für eine Flüchtlings-Übergangsunterkunft in Klein Berkel fest. In der Werkstraße sollen 82 Plätze vorgehalten werden, wo Schutzsuchende kurzfristig unterkommen können, wenn keine Wohnungen verfügbar sind. Die Stadt habe das Grundstück mit dem Gebäude bereits erworben, sagte der zuständige Fachbereichsleiter Dieter Schur. Die Stadt wolle am Plan der Übergangsunterkunft festhalten, für den Fall, dass wieder mehr Menschen zugewiesen werden. Was der Umbau des Gebäudes kosten werde, sei noch unklar, so Schur weiter. Die Stadt versuche, die Ausgaben so gering wie möglich zu halten, befände sich aber wegen der schwierigen Einschätzung in einem Dilemma.




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