Hameln: Zukunft der Linsingen Kaserne ist immer noch unklar

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Aus dem Kreishaus hieß es auf Nachfrage von radio aktiv, dass sich das niedersächsische Innenministerium und der Landkreis Hameln-Pyrmont zwar annäherten, es jedoch noch viele Punkte gäbe, die zu klären seien. Seit Anfang der Woche verhandeln das Ministerium und der Kreis: Wie groß die Erstaufnahmeeinrichtung werden soll ist ein Punkt, bei dem sich Land und Kreis uneins sind. Die Rede ist von 500 Plätzen oder weniger, die für die ankommenden Menschen vorgehalten werden sollen. Das Problem ist, derzeit läßt sich einfach schwer abschätzen, wie viele Plätze vorgehalten werden müssen, um die Geflüchteten schnell verteilen zu können. Bis zum Juni will Landrat Tjark Bartels der Politik im Kreistag ein Ergebnis präsentieren.




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