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Mit einem Brief haben sich die Verantwortlichen an die ausbildenden Unternehmen im IHK-Bezirk gewandt, um betriebliche Praktika und Ausbildungsplätze für Flüchtlinge einzuwerben. Diese Menschen müssten in die Gesellschaft und den Arbeitsmarkt integriert werden, auch wenn das eine langjährige und anspruchsvolle Aufgabe sein werde, heißt es von der IHK Hannover. Mit dem Aufruf solle besonders den jungen Geflüchteten eine berufliche Perspektive durch eine qualifizierte Berufsausbildung geboten werden. Rund ein Viertel der Asylbewerbenden seien in einem ausbildungstypischen Alter zwischen 16 und 25 Jahren. Betriebe, die Plätze für Einstiegsqualifizierungen oder Ausbildungsplätze für Flüchtlinge zur Verfügung stellen wollen, können sich bei der IHK Hannover melden. Die will – zusammen mit den Berufsschulen sowie den Agenturen für Arbeit und Jobcentern – helfen, dass die Jugendlichen, die über hinreichende Sprachkenntnisse verfügen und ausbildungsreif sind, vermittelt werden können. Ansprechpartner ist Tahsin Tozo. Seit Beginn des Jahres verstärkt der 29-jährige Syrer die IHK Hannover. Kontakt: Tel. 0511/3107-536, tozo@hannover.ihk.de.
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