Keine Trasse für schweren Güterverkehr durch das Weserbergland!

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Der Bundesverkehrswegeplan 2030 ist da: besonders wichtig für das Weserbergland – der sogenannte Planfall 33, der Ausbau der Gütertrasse Löhne-Elze ist nicht enthalten – damit ist klar: der große Widerstand in der Region war erfolgreich – der Streckenausbau für eine schwere Gütertrasse kommt nicht! Damit ist auch die Gefahr der „Süd-Süd Lösung über Elze-Hameln-Bad Pyrmont-Paderborn vom Tisch. Die heimischen Bundestagsabgeordneten Michael Vietz (CDU) und Gabriele Lösekrug-Möller (SPD) werteten dies in einer ersten Reaktion als Riesenerfolg für das Weserbergland.
Straßenbauprojekte aus dem Weserbergland sind ebenfalls im Bundesverkehrswegeplan 2030 enthalten: unter anderem im vordringlichen Bedarf die B 83 OU Grohnde, die B 83 Westumfahrung Hameln und die B 442 OU Hachmühlen. Im weiteren Bedarf mit Planungsrecht sind die OU Reher, die OU Groß Berkel, die Südumgehung Hameln sowie die OU Marienau – Mehle enthalten. Der Bundesverkehrswegeplan wird alle 15 Jahre vorgelegt und ist Grundlage für den Neu- und Ausbau der Verkehrswege in Deutschland.

 




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