Weserbergland: Konsum synthetischer Drogen nimmt zu

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Im letzten Jahr wurden in Hameln-Pyrmont und Holzminden 940 Strafverfahren wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz zum Abschluss gebracht. Die Kriminalstatistik weist damit den höchsten Wert seit zehn Jahren aus. Den größten Anteil an den Strafverfahren haben dabei weiterhin Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz im Zusammenhang mit Cannabis, sagt der Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Inspektion, Jens Kozik. Bei Kokain und Heroin habe es einen leichten Rückgang gegeben. Verstöße in Zusammenhang mit synthetischen Drogen hätten dagegen zugenommen. Der Handel verlagere sich zunehmend auf das Internet. Dabei würden auch immer wieder neue, unbekannte Substanzen auftauchen. Bislang hielten sich die Zahlen in diesem Bereich zwar in Grenzen, die Gefahr dieser chemisch hergestellten Drogen sollten aber nicht unterschätzt werden, so Kozik.




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