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Das bisherige Investitionsvolumen für Kitas, Schulen, Feuerwehren und die Stadtpflege liegt bei knapp 14,5 Millionen Euro. Um die Flüchtlinge weiterhin dezentral unterzubringen, und soziale Brennpunkte zu vermeiden, will die Stadt zusätzliche Kredite in Höhe von 16 Millionen Euro aufnehmen. Gleichzeitig soll auch günstiger Wohnraum für finanziell Schwächere geschaffen werden, sagte Oberbürgermeister Claudio Griese heute. Größte Posten bei der Kreditaufnahme sind sechseinhalb Millionen Euro für den Ankauf von Wohngebäuden; dazu müsse eine Gesellschaft gegründet werden, die mit acht Millionen Euro ausgestattet werden soll, um den benötigten Wohnraum zu erwerben und zu unterhalten. Werde kein neuer Wohnraum geschaffen, dann müssten die Flüchtlinge in städtischen Gebäude untergebracht werden. Das bedeutet, die Belegung von Turnhallen in Hameln wäre dann nicht ausgeschlossen, so Griese. Die Politik muss über die Pläne am 09. März im Hamelner Rat entscheiden.
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