Hameln-Pyrmont: Noch können sich die Kommunen problemlos um die Flüchtlinge kümmern – Was ist danach?

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Der Städte- und Gemeindebund Hameln-Pyrmont bewertet den Umgang mit der Flüchtlingssituation im Landkreis als gut. Noch gebe es keine Probleme bei der Flüchtlingsunterbringung und das Personal in den Rathäusern reiche aus. In den Städten und Gemeinden sei das Engagement zur Bewältigung der Aufgaben immer noch hoch. Im radio aktiv Gespräch sagte der Vorsitzende des Städte und Gemeindebundes Hans-Ulrich Peschka, dass das Ehrenamt einen wesentlichen Beitrag dazu leiste. Noch ist unklar, wie sich der Flüchtlingszustrom im nächsten Jahr entwickelt. Sollte er steigen, müssten Bund und Land mehr Personal in den Städten und Gemeinden einstellen, so Peschka.




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