Salzhemmendorf: Nach dem Brandanschlag – weitere Einzelheiten zu den mutmaßlichen Tätern

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Inzwischen ist klar, dass einer der mutmaßlichen Täter, die am Freitag ein Molotowcocktail in die Wohnung der Flüchtlinge geworfen hatten ein Mitglied der Gemeindefeuerwehr Salzhemmendorf war und sogar an den Löscharbeiten beteiligt gewesen sein soll. Bürgermeister Clemens Pommerening und die Gemeindefeuerwehr verurteilen die Tat aufs Schärfste und teilten gleichzeitig mit, dass während des Feuerwehdienstes keine rechtsradikalen Tendenzen erkennbar gewesen wären. Seitens des Kreises soll in Absprache mit dem Kreisbrandmeister das Thema Rechtsextremismus in einer kurzfristigen Sonderschulung bei der Feuerwehr aufgegriffen werden. Die betroffen Flüchtlingsfamilie hat inzwischen eine Welle der Hilfsbereitschaft erfahren. Die Mutter mit ihren drei Kindern ist derzeit bei einer Familie im Ort untergekommen. Jetzt wird dringend eine Wohnung in Salzhemmendorf gesucht.




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