Schaumburg/Hannover: Bundespolizist aus Schaumburg soll Kinderpornos besitzen

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Nach den Vorwürfen der Misshandlung von Flüchtlingen ermittelt die Staatsanwaltschaft Hannover gegen einen Bundespolizisten aus Schaumburg, wegen des Besitzes von Kinderpornografie. Bei einer Hausdurchsuchung der Privaträume des Mannes wurde ein externer Datenträger gefunden, auf dem sich kinderpornografisches Material befinden könnte, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Klinge dem NDR. Ein entsprechendes Verfahren sei eingeleitet worden. Es werde nun geprüft, ob es sich dabei wirklich um Kinderpornografie handelt und ob der Datenträger dem Beschuldigten zuzuordnen ist, so Klinge weiter. Anfang Mai hatten Bundespolizisten Anzeige gegen den Kollegen erstattet. Er soll Migranten und Flüchtlinge misshandelt haben, während diese sich in Polizeigewahrsam befanden.




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