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Das Sportgericht des NFV-Bezirks Hannover hat den Kapitän der SG Hameln 74 Josef Selensky für seinen Robert-Hoyzer-Spruch gegenüber Schiedsrichter Alexander Lukic zu einer Sperre von zehn Wochen plus einer Geldstrafe in Höhe von 50 Euro verurteilt. Der Spruch war bei der Siegerehrung des Dewezet-Supercups gefallen. Der Vergleich mit dem in den Wettskandal verwickelten Schiedsrichter empfand Lukic als Kritik an seiner Leistung und als persönliche Beleidigung. Zu der Äußerung hatte sich Selensky aus Frust über die 4:5-Finalniederlage gegen den TSV Bisperode hinreißen lassen. Er fühlte sich und sein Team durch einige Fehlentscheidungen, die den Sieg gekostet haben, klar benachteiligt. Vor allen hatte er sich über die Zeitstrafe geärgert, die er selber kurz vor Schluss kassierte und die seiner Meinung nach „spielentscheidend“ war. Mit Bashkim Gutaj und Egcon Musliji bekamen zwei weitere Spieler der SG 74 wegen unsportlichen Verhaltens lange Sperren und eine 50-Euro-Geldstrafe aufgebrummt: Gutaj wurde für fünf Wochen gesperrt, Musliji für vier Wochen.
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