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Im Weserbergland werden sich voraussichtlich keine Wölfe ansiedeln. Derzeit beschäftigt das artengeschützte Tier viele Bauern in Niedersachsen, doch den Landkreis werde der Wolf eher durchwandern, so der Wolfsbeauftragte Matthias Vogelsang. Gefahren für Menschen sieht Vogelsang zudem auch nicht, denn vor ihnen habe der Wolf eine natürliche Scheu. Sollte ein Wolf einmal einen Wanderer nicht bemerken, dann – so rät Vogelsang – sollte der Mensch rufen, in die Hände klatschen, damit der Wolf den Menschen wahrnimmt. Dann werde er weglaufen. Anders sehe es für manche Nutztiere aus. Nutztierhalter könnten sich von den Wolfsbeauftragten beraten lassen, wie sie ihre Tiere am besten schützen könnten.
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