Hameln: Nach Gewaltakten fordert die innenpolitische Sprecherin der CDU-Landtagsfraktion, Angelika Jahns Konsequenzen

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Angesichts der massiven Ausschreitungen von Angehörigen einer kurdischen Großfamilie gegen Polizisten und Sanitäter in Hameln hat Jahns, Niedersachsens Innenminister zum Handeln aufgefordert. Der Vorfall sei längst kein Einzelfall mehr. Der Innenminister müsse endlich konsequent handeln und klar machen, dass Selbstjustiz, Brutalität und Einschüchterungen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben, sagt Jahns. Dass Polizisten, Richter und Staatsanwälte angegriffen oder gar mit dem Tod bedroht würden, sei untragbar und müsse endlich strafrechtlich spürbare Folgen nach sich ziehen, fordert Jahns. Sie verweist auch auf den so genannten Ampelmord in Sarstedt, die Schießerei vor einer Lüneburger Klinik oder den Sturm einer Polizeiwache in Peine. Alle Fälle werden Mitgliedern der so genannten M-Kurden zugerechnet.




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