Hameln: Stadt will Flüchtlinge weiter dezentral unterbringen

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Der Bund will Mieten für Asylunterkünfte erlassen – die Stadt Hameln will die Möglichkeit aber vorerst nicht nutzen. Im nächsten Jahr will die Bundesanstalt für Immobilien (Bima) den Kommunen bundesweit etwa 200 leerstehende Gebäude kostenfrei zur Verfügung stellen. Auch in Hameln würden in ehemaligen Britenwohnungen die Kaltmieten erlassen, zur Zeit will die Stadt aber daran festhalten, die Flüchtlinge an unterschiedlichen Orten unterzubringen und nicht in einem Gebäude, sagt Stadtbaurat Herman Aden. Es werde aber über das Angebot nachgedacht.




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