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Der Besuch in der Pyrmonter Welle konnte in diesem Jahr auf Vorjahresniveau stabilisiert werden. Rund 134.000 Besucher haben das Schwimmbad besucht. Damit kann man zufrieden sein, so der scheidende Geschäftsführer Dieter Boldt. Allerdings habe es 2012 einen Besucherrückgang gegeben. Die Vermutung liege nahe, dass das am zunehmenden Ganztagsangebot der Schulen liege. Dadurch gebe es weniger Schüler, die das Bad besuchen. Den jährlichen Verlust müssen die kommunalen Stadtwerke allerdings ausgleichen.Rund 1,6 Millionen Euro beträgt der jährliche Verlust in der Welle. Dieses Minus lasse sich nur durch radikale Maßnahmen verringern so Geschäftsführer Dieter Boldt. Beim Personal arbeite das Bad allerdings bereits am unteren Rand. Denkbar seien nur noch Schließung des Hallenbades im Sommer oder Schließung der Sauna. Das müsse aber politisch auch gewollt sein. Zudem habe das Bad sozialverträgliche Eintrittspreise, um Kindern, Jugendlichen und Familien den Weg ins Schwimmbad zu erleichtern. Problem sei, dass zwei Bäder für Bad Pyrmont zu viel seien., so Boldt. O Ton Boldt.
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