Meldepflichtiges Ereignis im AKW Grohnde

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Betreiber E-ON Kernkraft GmbH hat die Niedersächsische Atomaufsicht darüber informiert, dass eine Kleinstleckage an einer Rohrleitung im System zur Behandlung radioaktiver Abwässer entdeckt wurde. Das habe keinen Einfluss auf den sicheren Betrieb der Anlage, hieß es. Das betroffene Rohrleitungsstück wurde abgedichtet und wird für eine Untersuchung herausgetrennt. Das Vorkommnis liegt unterhalb der siebenstufigen internationalen Skala zur sicherheitstechnischen Bewertung von Vorkommnissen in Kernkraftwerken (‚Stufe 0‘). Das Umweltministerium wird das Ereignis gründlich prüfen. Wenn die Untersuchungsergebnisse vorliegen, wird über die weitere Hinzuziehung von Sachverständigen entschieden.




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