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Im Streit um eine Plakatierung durch die Bürgerinitiative Transit Weserbergland gibt es eine Lösung. Die Verwaltung will es der BI nun doch ermöglichen, innerhalb des Stadtgebietes für eine Informations- und Protestveranstaltung am 14. November in Bad Pyrmont zu werben. „Die Plakatierung liege im ureigenen Interesse Hamelns“, begründet der neue Oberbürgermeister Claudio Griese die veränderte Haltung der Stadt. In einem Telefonat mit der Firma Fricke, die sämtliche Werbeflächen von der Stadt gepachtet hat, sei eine sehr gute und einvernehmliche Lösung gefunden worden. Die Firma Fricke berechne der Bürgerinitiative für die Plakatierung lediglich den Selbstkostenpreis – aus Sicht des Oberbürgermeisters ein großes Entgegenkommen. In der vergangenen Woche hatte sich Kritik an der Entscheidung der Stadt entzündet, der BI Transit die Plakatierung zu verweigern. Alle anderen von der Bürgerinitiative angeschriebenen Kommunen (Salzhemmendorf, Coppenbrügge, Hessisch Oldendorf, Rinteln, Emmerthal, Bad Pyrmont und Lügde) hatten hingegen grünes Licht gegeben. Die Hamelner Verwaltung hatte sich darauf berufen, dass alle Werbeflächen an die Firma Reklame Fricke verpachtet worden seien.
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